Rezeptart: Gelées

Bei GekonntGekocht haben wir Sündhaft-süße Gelée-Rezepte für jeden Geschmack und jeden Anlass!

Das Wort Gelee stammt aus dem französischen "Gelée". Um dem Wort mehr Klarheit zu geben, hilft wie so häufig, die lateinische Sprache. Das lateinische Wort “gelare” bedeutet so viel wie “zum Erstarren bringen”- Aha! Soweit so gut.

Zunächst hilft es, das Gelée von Marmelade und Konfitüre abzugrenzen. Anders als seine Artverwandten wird Gelée nur aus Fruchtsaft hergestellt. Dabei beträgt der gesetzlich geregelte Mindestwert 35 Prozent. Hinzu kommen Zucker und Verdickungsmittel (meist Pektin), damit das Gelée seine charakteristische Konsistenz erhält. Die Konsistenz erinnert dabei eher an Wackelpudding.

Unter die Bezeichnung Gelée fallen allerdings nicht nur die verführerisch-süßen Brotaufstriche. Herzhafte Gelées zu salzigen Gerichten werden aus Fleischbrühe hergestellt. Bei Fischgerichten wird das Gelée hingegen in der Regel mit Fischfond zubereitet. Ein klares Gelée setzt das Entfetten der Brühe voraus. Je nach Konsistenz der Brühe - die dickflüssiger wird, je länger sie kocht - komm es mit oder ohne Hilfsmittel aus.

Altenländer Gewürz – Punsch – Gelèe

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Aus alter Zeit, fast vergessen, aber so etwas von fruchtig - lecker

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Erdbeer-Basilikum Konfitüre bzw. Gelee

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Hausgemacht, unverfälscht, mit ganzen Fruchtstücken, "köstlich", das kann man nicht im Supermarkt kaufen.

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Kakao – Gelee mit Orange, Sternanis und Muskat

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Nicht nur für Schokoladenfans zum Frühstück aber auch zu hellem Fleisch und Pasteten

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